Nicht-muslimische Untertanen wurden Dhimmi genannt. Für eine umfangreichere Verwendung oder den Abdruck der Karte wenden Sie sich bitte an Dr. H.-J. Die Türkei liegt in der Region von Anatolien, an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien, die seit der Antike besiedelt ist. 1924 wurde die neue Verfassung verabschiedet, die allen Bürgern gleiche Rechte zusprach. So bilden die Türken offiziell die türkische Nation.[14]. im SO, 2% Tiv im SO sowie Nomaden (Fulbe), 66,5% Niuer, 13,4% teil-Niuer, 20,1% Nicht-Niuer [darunter 12% Europäer und 8% Pazifische Insulaner (Pacific Islanders)], 50% Asiaten (u.a. Durch das Vorgehen gegen kurdische Politiker im Rahmen des Kampfes gegen die separatistische PKK hat sich die Türkei mehrfach möglicher Ansprechpartner für die Lösung der Kurdenfrage beraubt. Die Osseten stellen mit etwa 100.000 Personen eine der kleineren ethnischen Minderheiten in der Türkei dar. Dezember 2021 lebten rund 11,82 Millionen Ausländer in Deutschland. 90% Finnen, 5% Finnland-Schweden, 5% Sonstige u.a. URL. })(); St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ethnie&oldid=195750402.
Grund dafür waren verschiedene nationalistische Äußerungen der kurdischen Parlamentarier und vor allem solche, die aus Sicht der SHP nicht genügend Distanz zur PKK aufwiesen.[37]. Daneben griff der Staat zu folgenden Maßnahmen: Zu einer offenen kurdischen Vertretung im Parlament kam es nach 1991, als die SHP einige HEP-Mitglieder als unabhängige Kandidaten in ihre Listen aufnahm. Tscherkessen leben verstreut in der gesamten Türkei und hauptsächlich in Dörfern. - 99% Koreaner; chinesische Minderheit, fast 100% Koreaner , homogen, ca. Das aus dem Kaukasus eingewanderte Volk der Tscherkessen bildet eine größere ethnische Gruppe innerhalb der Türkei. v.a. Am 19. Weiterhin schändete sie christliche Friedhöfe, Gebeine der Geistlichkeit, verwüstete rund 3500 Wohnhäuser, 110 Hotels, 27 Apotheken und 21 Fabriken und geschätzte 3500 bis 4000 Geschäfte. Russen), v.a. 32.000 Rehoboth Basters; rd. Macanese (portug. Unter den Tschetschenen gibt es mit 1.000 Personen das größte Kontingent der Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Kaukasus. Er ist nicht nur auf die Türkei begrenzt, sondern erstreckt sich auch auf Syrien, den Iran und den Irak. Der Name leitet sich von der antiken Urbevölkerung ab, den Thrakern. [1] Sie sprechen Türkisch, eine Turksprache. Seit der Reform 2005 entsprechen das Strafgesetzbuch (tStGB) und die Strafprozessordnung bezüglich der Minderheitenpolitik rechtsstaatlichen Normen. Karte der Ukraine. Tadschiken - letzte Zählung 2010: 7.564.502 Einw. Apostel-Kloster von Muş als Weidefläche und Stallungen,[22] die Hl. Pygmäen); ca. Anderen ethnischen (Kurden, Zaza, Araber, Tscherkessen u.a.) Auf solchen Wegen sind die christlichen Minderheiten ständig vom Verlust ihrer Einrichtungen (neben den Gebetsstätten auch der Schulen) bedroht. Neben kleineren Gruppen wie Tscherkessen, Arabern oder Lasen stellen Kurden als größte ethnische Minderheit in der Türkei auch die größte Gruppe der nichttürkischen Einwanderer aus der Türkei in Deutschland dar. 20.000 Europäer (meist Belgier), Koreaner - letzte Zählung 2008: 24.052.231 Einw.
Umgesetzt wurde schließlich die Vertreibung der nicht-türkischen Elemente aus dem Grenzgebiet zu Syrien.[5]. [32] Die meisten türkischen Juden (Yahudi oder Musevi) sind Nachfahren der 300.000 sephardischen Juden, die nach der Vertreibung der Juden aus Spanien 1492 bzw. Die Türkei hatte sich 1923 unter Kemal Atatürk im Frieden von Lausanne jenes Staatsgebiet gesichert, welches dem heutigen in etwa entspricht. Copyrightvermerk |
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Die Araber bilden eine größere ethnische Gruppe innerhalb der Türkei. Januar 2023), Türkei: Zugehörigkeit zu den Ethnien im Jahr 2016 [Graph], CIA, 31. 80% Thaivölker, v.a. Erleuchter-Kirche in Mudurga bei Erzurum als Gefängnis).[25]. 91% Ni-Vanuatu (Melanesier), 3% Polynesier bzw. ; Ausländeranteil 2015: 1,1%, 83,1% Slowenen, 2,0% Serben, 1,8% Kroaten, 1,1% Bosniaken, 0,3% Ungarn, 0,3% Albaner u.a. Copyright © 2000 - 2023. Obwohl Polizei und Feuerwehr frühzeitig alarmiert waren, griffen sie erst nach acht Stunden ein. [Online]. [3] Nicht-muslimische Minderheiten hatten durch Konversion im Rahmen der Knabenlese bessere soziale Aufstiegsmöglichkeiten als die meisten Muslime. Juli 1993 versammelte sich eine aufgebrachte Menschenmasse nach dem Freitagsgebet vor dem Madimak-Hotel in Sivas, in dem alevitische Musiker, Schriftsteller, Dichter und Verleger logierten. v.a.
éthnos, „Volk, Volkszugehörige“) ist eine Gruppe von Menschen, denen
95% Bantu: überwiegend Sotho-Tswana (u.a. britischer u. irischer) Herkunft, 2% Asiaten (v.a. hamitische und tschadohamitische Ethnien (Kanuri, Tuareg) im N, 21% Yoruba im SW, 15% I(g)bo, 6% Ibibio u.a. Ostsyrische Christen gibt es in der Türkei nicht mehr. Bantu): 36% Bemba, 18% Nyanja (einschließlich Chichewa, Nsenga, Ngoni), 15% Tonga (einschließlich Lenje, Soli, Ila), 10% Nordwest-Gruppe (Luvale, Lunda, Kaonde), 8% Barotse (einschließlich, ca. Filipino. [48] Kurdische Park-, Straßen- und Ortsnamen werden von der zuständigen Provinzverwaltung (Valilik) oder Landkreisverwaltung (Kaymakamlık) häufig mit der Begründung verboten, sie leisteten dem Separatismus Vorschub. Bei der Explosion wurde ein Mensch getötet, der Ladenbesitzer konnte dem Anschlag entgehen. Harun Tunçel gibt in einer Studie an, dass bis 1968 12.000 von 40.000 Dörfern umbenannt worden sind. Die ethnische Landkarte der Türkei - Im Osten der Türkei leben praktisch keine Türken Die Türkei hat sich seit dem 1. Genetische Gruppen werden auf der Karte als Polygone mit einer dünnen Umrandung angezeigt (im Gegensatz zu den Ethnizitäten, die ohne Umrandung angezeigt werden). Portugal (1497) die Iberische Halbinsel verlassen mussten oder vor der Nazi-Herrschaft geflohen waren. April 2010 ging TRT at-Turkiyya, der erste staatliche Fernsehsender der Türkei in arabischer Sprache und nach TRT 6 der zweite staatliche Fernsehsender der Türkei für Minderheiten, auf Sendung. ), Ägyptern, Schwarzafrikanern, 66% Liechtensteiner; Ausländeranteil 2015: 33,7% (v.a. Es fehlt auch nicht der Hinweis, dass deren Schulen, Kirchen sowie Synagogen „schädliche Gemeinden“ sind. In Anatolien migriert waren auch türkischstämmige Menschen, die während der Ausbreitung des Osmanischen Reichs von Anatolien zum Balkan oder zum Kaukasus umgesiedelt waren, dazu gehören Balkan-Türken und Adschara-Türken. Extreme Ausprägungen des türkischen Nationalismus fanden in der Türkischen Geschichtsthese (Türk Tarih Tezi) und in der sogenannten Sonnensprachtheorie ihren Ausdruck. Der Täter brüstete sich damit, einen Ungläubigen[69] getötet zu haben, der die Türkei beleidigt hätte. In der Türkei leben heute nicht mehr als 3000 bis 4000 Griechen, die meisten davon in Istanbul und auf der Ägäisinsel Gökçeada. 44% indischer, 30% afrokaribischer, 17% gemischter Abstammung, 9% Indigene; Portugiesen, Chinesen u.a. Von 110.000 Griechen im Jahre 1923 ist ihre Zahl in der Türkei heute auf 2500 gesunken. Die wesentlichen Gruppen sind: Zu den entscheidenden Ereignissen der türkisch-kurdischen Beziehungen gehört das Jahr 1514. Oktober 1983 über Veröffentlichungen in anderen Sprachen als dem Türkischen. ), 5% afrikanischer, 4% asiatischer Abstammung, rd. 97 Prozent der Fläche liegen auf dem asiatischen Kontinent. Zeugenaussagen sowie Videoaufnahmen belegen, wie vereinzelte Polizisten der Menge halfen und eine anrückende Militäreinheit sich wieder zurückzog. 70% europäisch-indigenen, 18% europäischen, 9% afrikanischen Ursprungs, 4% Indigene (v.a. - Ausländeranteil 2015: 0,8%, 54,1% Luxemburger; Ausländeranteil 2015: 45,9%, 92,4% Chinesen, 0,6% Portugiesen, 0,6% gemischt, 5,9% Andere, u.a. Bis heute sind in der Türkei nur die Interner Link: Armenier, Griechen und Interner Link: Juden als Minderheiten anerkannt. B. Thales von Milet, wie den Atomisten, die die moderne Atomtheorie vorwegnahmen, und vielen anderen. 6041x3247 / 6,11 Mb. - Ausländeranteil 2016: 10,5%; Minderheiten mit Sonderrechten: Sorben (Wenden) in Brandenburg und Sachsen (60000), Dänen in Südschleswig (50000), Sinti und Roma (70000), Friesen in Nordfriesland und auf Helgoland (10000), Friesen im Saterland (2000), überw. 84% Georgier, 7% Aserbaidschaner, 6% Armenier, 1,5% Russen, 0,9% Osseten u.a. 37% Bambara, 14% Fulbe (Peul), 9% Senufo, 9% Soninké, 8% Dogon, 7% Songhai, 7% Malinké, 3% Diola, 2% Bobo und Oulé, 2% Tuareg u.a. Parallel zur Laizisierung des türkischen Staates nach 1923 erfuhr auch die jüdische Gemeinschaft eine Wandlung von einer religiösen Gemeinschaft zu türkischen Juden, dann zu jüdischen Türken und schließlich zu Türken mosaischen Glaubens. 95% Melanesier, 3% Polynesier, 1% Mikronesier; außerdem Europäer und Chinesen, 73 Ethnien (v.a. Es lässt sich allerdings darüber streiten, ob diese Einteilung sinnvoll ist. 36% Kuwaiter (davon 150.000-180.000 Beduinen); 64% Ausländer, insg. 74% Ivorer (insg. ), 85% Bulgaren, 9% Türken, 5% Roma; Sonstige (Russen, Armenier, Aromunen, Griechen) - Ausländeranteil 2015: 0,9%, rd. Swasi (zur Ñguni-Gruppe der Bantu gehörend, mit den Zulu verwandt) sowie Zulu, Tsonga, Shangaan, 3% Europäer, 57% Falkländer, 24,6% Briten, 9,8% St. Helenaer, 5,3% Chilenen, 3,4% Andere (Schätzung 2012), 89,2% Färöer, 7,1% Dänen, 3,7% Andere (u.a. April 2007 wurden die vier verantwortlichen Polizisten freigesprochen. Die Zahlen sind nur Schätzungen, da in den staatlichen Volkszählungen nicht mehr nach der ethnischen Zugehörigkeit gefragt wird. Minderheiten, über 80 Ethnien: 35% Oromo, 27% Amhara, 6% Somalier, 6% Tigray, 4% Sidama, 3% Guragie, je 2% Welaita, Hadiya, Afar, Gamo; 45 Sudan-Völker, überw. Ask Statista Research nutzen. Für eine Galerieansicht aller Karten der Türkei klicken Sie bitte Interner Link: hier. Nerses 1971 in Istanbul,[18] die Hl. Die in den letzten Jahren zunehmenden Morde an christlichen Priestern und Missionaren sind nicht vom Staat, sondern von fanatischen Bürgern begangen worden. Die Türken sind in der Mehrzahl sunnitische Muslime, daneben gibt es auch türkische Aleviten. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Eine Ethnie (auch ethnische Gruppe)
Bis weit ins 20. Begriff „ethnische Säuberung“ in den deutschen Sprachraum. Die Tscherkessen kamen wie die Osseten und Tschetschenen nach dem Kaukasuskrieg 1817–1864 und dem Russisch-Türkischen Krieg 1877–1878 als Flüchtlinge aus dem Nordkaukasus ins Osmanische Reich. 1374x778 / 208 Kb. - 2000: 79,9% Tadschiken, 15,3% Usbeken, 1,1% Russen, 0,3% Tataren u.a. Zu den alteingesessenen Personen arabischer Volkszugehörigkeit kamen mit dem Krieg in Syrien ab 2011 mehrere Millionen Flüchtlinge vorzugsweise arabischer Volkszugehörigkeit in die Türkei, deren Verbleib ungeklärt ist und deren Integration in die türkische Bevölkerung in Frage steht.[67][68]. Ihre Sprache zählt zu den neuaramäischen Dialekten. Noch vor knapp einem Jahrhundert lebten in den Küstengebieten Kleinasiens Millionen von Griechen. 90% europäisch-indigener Abstammung, 7% Indigene (v.a. Bis heute sind in der Türkei nur die Interner Link: Armenier, Griechen und Interner Link: Juden als Minderheiten anerkannt. 16 Ethnien: ca. 44% Mandingo, 18% Fulbe, 12% Wolof, 7% Djola, 7% Sarakole u.a. Ankara, die Hauptstadt der Türkei, die Städte Izmir und vor allem Istanbul, sind die wirtschaftliche Metropolen des Landes und die Ballungsräume mit der höchsten Bevölkerungsdichte. Gegen Ende des 17. 81% Weißrussen (Belarussen), 11% Russen, 4% Polen, 2% Ukrainer sowie Tataren u.a. Die Minderheiten sähen sich gewissen diskriminierenden Praktiken seitens der Behörden ausgesetzt. B. der Abriss Hl. ); Maasai, Swahili u.a. s.parentNode.insertBefore(gcse, s);
In der Türkei sind die Kurden die größte ethnische Minderheit, werden aber seit langem von staatlicher Seite unterdrückt. [59] Sie haben ihre Dörfer im Südosten der Türkei weitgehend verlassen und leben heute in Istanbul und Europa. Pygmäen), 88,9% Rumänen, 6,5% Ungarn, 3,3% Roma (S 1,2-2,5 Mio. Inkl. 2,2% Filipinos), 2,7% gemischt, 1,2% Andere. Wie Human Rights Watch am 20. XIANRENGE Türkei Karte Halskette Anhänger Für Damen Herren, Mode Ethnische Karte Schlüsselbein Halskette Mit Kette, Paar Karte Halskette Patriotismus Charme Schmuck Geschenk,Weiß,Kettenlänge 50Cm : Amazon.de: Fashion Die rund 818.500 Syrer hatten Ende 2020 einen Anteil von 7,2 Prozent an allen Ausländern, hielten sich dabei aber erst seit durchschnittlich knapp fünf Jahren in Deutschland auf. 70%) arabisch-islamische Bevölkerungsgruppe, nubische Gruppen; Rasheida und Beja (im Osten); Beggara, Fur, Zaghawa (im Westen) u.a. Türkei Karte. v.a. Auf gesamtstaatlicher Ebene wurden ein Zwei-Kammer-Parlament, ein . Die Diskriminierung von Minderheiten ist Thema bei den Beitrittsverhandlungen der Türkei mit der Europäischen Union. - über 99% Japaner, 25.000-200.000 Ainu (Ureinwohner) auf Hokkaido, hauptsächlich Araber, aber auch Afro-Araber, Südasiaten, Europäer, 46,4% Nachfahren v. Briten und Normanen, 32,7% Briten, 8,2 Portugiesen (Madeira), 3% Polen, 7,1 % Iren, Franzosen und andere Weiße, ca. Die Feiernden waren für mehr als 5 Stunden im Saal gefangen, weswegen 11 Personen Kreislaufprobleme bekamen. April 1991. 450 Personen die vatikanische Staatsbürgerschaft, 75-80% europäisch-afrikanisch-indigener, 15-20% europäischer, 3-5% afrikanischer Abstammung, 1,5% Indigene, letzte Zählung 2005: 4.106.427 Einw. ): 127.110.047 Einw. An alle diese Orte - also in die ganze Welt - hätten sie die Zivilisation getragen. Es gibt 52 armenische Stiftungen und 3 Zeitungen und eine Zeitschrift. Er erkannte dabei die Gleichheit aller Bürger ungeachtet der Religion oder des Geschlechts an. aus Ägypten, Jordanien, Sudan, Pakistan, Indien, Philippinen, Indonesien, Schweden; ca. (31. Die Serbokroaten, die Ukrainer, die Georgier, die Armenier in Ostanatolien, die Griechen auf der Peloponnes und die Aramäer im Nahen Osten, sowie weitere diverse slawische und Kaukasusvölker zählten zu den Christen. Die kolonialen Karten zeigen die Region als eine Erweiterung Frankreichs, so wie die Länder, die die Karte umfasst, als eine Erweiterung Frankreichs dargestellt werden. Demnach leben in der Türkei folgende Ethnien: 70 bis 81 % Türken, 9 bis 14 % Kurden, 4 % Zazas, 2 % Tscherkessen, 2 % Bosniaken, 1,5 % Araber, 1 % Albaner, 1 % Lasen, 0,1 % Georgier sowie diverse andere ethnische Gruppen und Nationalitäten wie Armenier/Hemşinli, Bulgaren/Pomaken, Aramäer, Tschetschenen, Griechen/Pontier, Juden und Roma. Ihre Zahl hat durch Vertreibung und Abwanderung in den letzten Dekaden des 20. 750 Ethnien: v.a. [54], Im April 2013 räumte der türkische Staatspräsident Abdullah Gül „schwere Fehler des Staates“ im Umgang mit der kurdischen Minderheit ein.[55]. Akrotiri und Dekelia ca. }
Im Jahr 2016 waren circa 72,5 Prozent der Bevölkerung in der Türkei ethnische Türken. Nur sehr kleine Minderheiten sind Christen oder Juden. Insgesamt werden an diesen Schulen 2906 Schüler von 488 Lehrern unterrichtet (Stand 2008). Allerdings hing die Garantie des Minderheitenschutzes aufgrund des bis 1876 absolutistischen Systems des Reiches von der Politik der jeweiligen Herrscher ab. Siamesen, außerdem Shan im N u. Lao im NO; 12% Chinesischstämmige, 4% Malaien, 3% Khmer, 2% Burmesen u.v.a. Gruppen unter diesen nehmen für sich auch die aus dem Altertum stammenden Nationalbezeichnungen Aramäer und Assyrer in Anspruch, wobei sich aber die jeweiligen Anhänger spinnefeind sind, welche Bezeichnung die „richtige“ ist[56]. Auf der interaktiven Türkei - Karte kannst du schonmal die schönsten Ziele aus der Luft erkunden, bevor du später selber hinreist. 700.000 im Ausland, v.a. Malteser (Nachfahren der Karthager und Phönizier mit starken italienischen und mediterranen Einfflüssen; Ausländeranteil 2015: 6,4%, ca. 2932 vom 19. Obwohl die Türkei inzwischen von der EU für diese Verfügungen gerügt worden ist, blieb der umstrittene nationalistische Erziehungsminister Hüseyin Çelik im Amt. Die Türkei betreibt eine Politik ethnischer Säuberung und Landnahme in Nordsyrien - auch mit tatkräftiger Unterstützung Deutschlands Die von der Türkei und ihren islamistischen Söldnern. Rund 6 % der Bevölkerung sind niederländischer Abstammung. - über 90% afrikanischer Abstammung, Minderheiten europäischen, indischen und chinesischen Ursprungs, Japaner - letzte Zählung 2015 (vorl. 30% Balante, 25% Fulbe, 12% Mandingo, 10% Papéis, 9% Manjaco u.a. Sie möchten unsere Unternehmenslösungen kennenlernen? Die größten Volkswirtschaften weltweit nach Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2021. [30], Bis 1955 lebten etwa noch 55.000 Griechen in Istanbul, die sie aber nach einer Reihe von Ausschreitungen im September 1955 größtenteils verlassen mussten.[31]. Zudem verpflichtete das Ministerium die türkische Lehrerschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen türkisch-nationalistischer Art und hat Neuauflagen – eigentlich – veralteter türkischer Schulbücher veranlasst, in denen Nicht-Muslime in der Türkei als „Spione“, „Verräter“ sowie „Barbaren“ bezeichnet werden. }
Es gibt eine Vorschule, 17 Grundschulen und 5 Gymnasien. Im Osmanischen Reich waren die Türken die Titularnation. Zu den Bevölkerungsgruppen in der Türkei zählen Türken, Kurden, Zaza, Aramäer, Lasen, Armenier, Griechen, Tscherkessen, Albaner, Pomaken, Bosniaken, Georgier, Araber, Tschetschenen, Juden, Roma und zahlreiche weitere Ethnien, deren Anteil an der Gesamtbevölkerung sehr gering ist. Auch im Vielvölkerstaat des Osmanischen Reiches (welches auch als Türkisches Reich bezeichnet wurde) bildeten sie die Titularnation. Griechen wurden nur noch in Istanbul geduldet. Hingegen ist zum Beispiel der hohe Anteil von Ausländern mit syrischer Staatsangehörigkeit relativ neu. Zu den Tscherkessen werden in der Türkei auch die eng verwandten Ethnien der Abasinen und der Abchasen gezählt. 48% Mossi), Mande-Gruppen (17% Bobo; Sanike, Diula u.a. Dezember 1935 über die Verwaltung des Vilâyets Tunceli. August, 2022). Die Einwohnerschaft Curaçaos besteht aus einer Vielzahl unterschiedlichster Ethnizitäten. Bantu-Gruppen: 52% Bakongo u. Vili-Kongo, 24% Bateke u. Bavili, 12% Mbochi; sog. Um individuelle Funktionen nutzen zu können (z. ca. : Abu Zabi (Abu Dhabi) 1.399.484 Einw., Dubayy (Dubai) 1.321.453, Asch-Schariqah 793.573, Ras al-Chaymah 210.063, Adschman 206.997, Al-Fudschayrah 125.698, Umm-al-Qaywayn 49.159 - über 70% Araber, bis zu 10% Nomaden; Iraner, Inder, Bangladescher, Pakistaner u. Philippiner; 75% Ausländer ((Quelle Fischer Weltalmanach), 72,4% Weiße, 12,6% Schwarze, 4,8% Asiaten, 0,9% Native Americans/Inuit/Aleuten, andere 9,3%; 16,3% Hispanics, rd. 2013 hatte die Republik Türkei insgesamt 79,8 Millionen Einwohner, das Land hat eine Fläche von 783.562 Quadratkilometern. 80,7% Slowaken, 8,5% Ungarn, 2,0% Roma, 0,6% Tschechen, 0,6% Ruthenen; Minderheiten von Ukrainern, Deutschen, Polen u.a. Ihre ursprünglichen Siedlungsgebiete sind der Süden und Südosten Anatoliens in den Provinzen Adana, Batman, Bitlis, Gaziantep, Hatay, Mardin, Mersin, Muş, Siirt, Şanlıurfa und Şırnak. text-align: center;
Als Schulsprache war Arabisch bis 1929 zugelassen. Diese Restriktionen umfassen unter anderem Geldstrafen wegen der Verwendung verbotener kurdischer Buchstaben (W, Q und X),[45] polizeiliche Beschlagnahmung von Nouruz-Einladungen, die den Buchstaben „W“ enthalten,[46] Ermittlung wegen kurdischsprachiger Seiten auf der Website von Diyarbakir[47] und Maßnahmen gegen kurdische politische Parteien, die in ihren Verlautbarungen die kurdische Sprache verwenden. 40 Ethnien: über 60% Bantu (davon u.a. ), 56 »Nationalitäten«: 91,6% Han-Chinesen, 1,3% Zhuang, 0,8% Hui, 0,8% Mandschu, 0,8% Uiguren, 0,7% Miao, 8,4% Sonstige: Mongolen, Koreaner, Kasachen, Tibeter, Cook Island Maori (polynesisch) 81,3%, Teil Cook Island Maori 6,7%, andere 11,9% (2011), 94% europäischer, 3% afrikanischer, 2% asiatischer Abstammung, 1% Indigene. Ihre Sprache heißt Turoyo und gehört zum neu-aramäischen Zweig des Semitischen. Die Tschetschenen stellen mit etwa 70.000 Personen eine der kleineren ethnischen Minderheiten in der Türkei dar. Gruppen: 50% Bantu-Gruppen (17% Baganda, 10% Banyankore, 9% Basoga, 7% Bakiga, 5% Bagisu u.a. überwiegend afrikanischer und afrikanisch-europäischer Herkunft, ca. Die folgenden Karten zeigen den geschätzten Anteil der ethnischen Gruppen in den iranischen Provinzen im Jahr 2010. 3000 Fernandinos auf Bioko, vielfach europäischer Herkunft: 36% italienischer, 29% spanischer, 5% europäisch-indigener, 2-3% deutscher Herkunft, 1,6% Indigene (Mapuche, Kolla, Toba, Wichí, Diaguita, Guaraní u.a.). gcse.src = 'https://cse.google.com/cse.js?cx=' + cx;
60% arabischstämmige Marokkaner, 30-40% Berber; ca.
Karte Türkei, Landkarte, Satellitenbilder und Hybridansicht. Unabhängig von der konfessionellen Herkunft zeigt aber auch die ethnische Herkunft wie heterogen die Türkei, als Erbin des osmanischen Vielvölkerreiches ist: Besonders auffällig dabei ist die Dominanz der Interner Link: kurdischen Bevölkerung in Südostanatolien. 96% Mikronesier, 4% Polynesier, Europäer u.a. Neuwahlen in der Türkei – das Ende der Republik? Seite „Ethnie“. Des Weiteren gibt es 300.000 bis 350.000 Nusairier[64] und 18.000 Christen[65]. Im Jahr 1914 haben in der Türkei noch etwa 1,73 Millionen griechischsprachige Menschen gelebt. Bedingt dadurch, dass die Türken erst im Hochmittelalter in Kleinasien eingewandert sind, wie auch durch die spätere Nationalitätenpolitik existiert in der Türkei ein ethnisch-religiöses Mosaik. Mit eingerechnet sind dabei auch Angehörige anderer Turkvölker, zum Beispiel Aserbaidschaner, Turkmenen, Kasachen, Kirgisen, Uiguren und Usbeken.
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